Aufgenommen am Flughafen Wien. Ein Buch. Mehrere Smartphones.
(Musik & Video: Mic Oechsner)
Niemand muss davon überzeugt werden, dass die Digitalisierung und die Forschung an künstlicher Intelligenz bei allen Vorzügen immer schneller in unser Leben eingreift.
Diese Zwiespältigkeit betrifft Unternehmen, Staaten und Privatpersonen gleichermaßen. Die Reaktionen und Perspektiven schwanken zwischen heiterer Goldgräberstimmung und unbestimmten Ängsten vor einer kalten Zukunft, die das menschliche Bewusstsein manipuliert und kontrolliert.
Wenn es eine Zeit gibt, in der wir als Menschheit diese rasante Entwicklung noch steuern können, dann ist das jetzt. In fünf oder zehn oder zwanzig Jahren könnte es zu spät sein, über Technologien, die schon jetzt leistungsfähiger sind als wir, zu bestimmen.
Welche Fragen sind relevant, wer entscheidet wofür und wogegen?